Warum WRI?

Im eigenen Haus wohnen und gleichzeitig mehr Rente erhalten

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Immobilienverrentung

Immobilien-verrentung

Altersvorsorge Eigenheim – wo das Haus oder die Wohnung Rente zahlt

Der demografische Wandel in Deutschland wird in Zukunft weitreichende wirtschaftliche Veränderungen nach sich ziehen. Denn schon heute haben die Bedürfnisse älterer Menschen einen signifikanten Einfluss darauf: Jeder zweite Seniorenhaushalt lebt in den eigenen vier Wänden und hält damit einen großen Teil der in Deutschland verfügbaren Objekte. Bis 2060 wird der Anteil der über 67-Jährigen weiter auf 27,4% steigen und damit eine Verschiebung der Eigentümergruppen auf dem Immobilienmarkt mit sich bringen.

Geldsorgen trotz Wohneigentum

Älteren Menschen fehlt es oft an Liquidität, obwohl sie mit ihrer Immobilie über hohe Vermögenswerte verfügen. Altersgerechte Umbauten, das Leben in einem teuren Ballungsraum oder sich Pflege zuhause leisten zu können, ist für viele ältere Eigentümer fast nicht mehr möglich.

Trotzdem will aber kaum ein Eigentümer im Alter aus den eigenen vier Wänden ausziehen. Studien zufolge können sich drei Viertel aller Senioren nicht vorstellen, aus ihrem Eigenheim auszuziehen. Das führt zu einer verstärkten Nachfrage nach Wohnrecht-Modellen und macht Immobilienverrentung auch in Deutschland zu einem immer attraktiveren Modell.

Verrentung kommt für Senioren immer öfter in Frage

Weil Senioren sich mit Hilfe der Immobilienverrentung auf sichere Weise einen schöneren Lebensabend ermöglichen können, wird das Modell des Verkaufs mit lebenslangen Wohnrecht immer attraktiver. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage in 2021 und den kommenden Jahren noch deutlich zunehmen wird. Denn die Menschen werden immer älter.

Mit dem Alter steigen zwar nicht Ihre finanziellen Bedürfnisse durch Konsum, aber nach kostenintensiver Pflege oder altersgerechten Umbauten.

Finanzielle Mittel mithilfe von Banken zu beschaffen, ist gerade für ältere Kunden durch die seit 2016 deutlich rigider gewordene Kreditvergabe seitens der Banken nahezu unmöglich geworden – Stichwort: Wohnimmobilienkreditrichtlinie.

Nicht selten müssen die Kinder, die finanziell längst auf eigenen Beinen stehen und finanziell besser abgesichert sind als ihre Eltern, einspringen und helfen. Das ist doppelt paradox, wenn die Senioren eine wertvolle Immobilie besitzen. Das Geld ist theoretisch da, aber praktisch nicht verfügbar.

Vorgezogene Erbschaft durch Immobilienverrentung

Eine mögliche und zunehmend beliebtere Lösung ist hier die vorgezogene Erbschaft durch Immobilienverrentung: Sie verkaufen ihr Haus auf Wohnrechtbasis und geben Ihren Kindern vom Baranteil finanzielle Unterstützung, die diese im jüngeren Alter oft besser gebrauchen können als später im regulären Erbe. Die Summen lassen sich dabei so bemessen, dass sie im Gegensatz zu einer Erbschaft steuerfrei weitergereicht werden können. Gleichzeitig schaffen Sie sich selbst Liquidität für Pflege oder Umbauten.

Das sagen Immobilienbesitzer, die diesen Schritt bereits gewagt haben

Das sagen Immobilienbesitzer, die diesen Schritt bereits gewagt haben

Kommt das Modell für mich in Frage?

Die Hauptzielgruppe für das neue Immobilien-Modell sind Eigentümer ab 65 Jahren, die entweder verschuldet sind, eine geringe Rente beziehen oder ihr Haus nicht vererben wollen oder können, weil sie keine Nachkommen haben oder den „goldenen Lebensabschnitt„ ohne finanzielle Engpässe voll und ganz genießen möchten. 

Zwar lohnt sich eine Verrentung im Vergleich zum Verkauf deutlich weniger, allerdings ist der Verkauf fast immer mit dem Auszug verbunden, weshalb finanzielle Abstriche bei der Verrentung durchaus einen emotionalen Vorteil haben, der den Verkauf aufwiegen hilft.

Die Zielgruppen im Überblick

Senioren die Immobilien und Geld haben – aber in Ermangelung von Kindern möglicherweise keine direkten Erben

Senioren mit Eigenheim ohne Kinder, die eine geringe Rente bekommen oder noch Kredite abzahlen müssen

Senioren mit Immobilien ohne Kinder, die für Eventualitäten Rücklagen bilden möchten – auch weil sie von den Banken eventuell keine Kredite mehr bekommen

Senioren, die ihr Lebensumfeld beibehalten möchten und mehr Liquidität benötigen, etwa für Reisen, Pflege oder andere Anschaffungen

Senioren, die Ihre Kinder oder Enkel finanziell unterstützen möchten

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